Darmgesundheit und Stoffwechselbalance sind längst keine getrennten Trends mehr. Sie verschmelzen – und prägen gemeinsam die Zukunft funktioneller Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel.
Doch: Beide Ziele zu erreichen, ohne Kompromisse bei Geschmack, Löslichkeit oder Deklaration einzugehen, ist eine echte Herausforderung in der Produktentwicklung.
Hier kommt Inulin ins Spiel.
Das pflanzliche Präbiotikum aus Chicorée oder Agave unterstützt nicht nur die Verdauung und das Gewichtsmanagement, sondern erfüllt auch zentrale Anforderungen moderner Clean-Label-Rezepturen.
Was Inulin so besonders macht:
- Präbiotisch wirksam: Fördert das Wachstum nützlicher Darmbakterien wie Bifidobakterien
- Kalorienarm & ballaststoffreich: Unterstützt das Sättigungsgefühl, ohne den Blutzuckerspiegel zu belasten
- Sensorisch vielseitig: Mild-süßlicher Geschmack, gute Löslichkeit – ideal für Pulver, Riegel, Shakes oder Gummies
- Technologisch wertvoll: Wirkt als natürlicher Fettaustauschstoff, verbessert Textur und Mundgefühl
Chicorée- und Agaven-Inulin sind damit mehr als nur Zutaten – sie sind funktionelle Multitalente für Produkte der nächsten Generation.
Studien
- https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11397174/?utm_source=chatgpt.com
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39313030/
- https://eurjmedres.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40001-024-02034-9?utm_source=chatgpt.com
Fun Fact
Während Tiere Glukose als Glykogen speichern, speichern viele Pflanzen ihre Energie in Form von Inulin – einem komplexen Fructan. Besonders die Wurzeln von Chicorée, Topinambur oder Agave sind natürliche Speicherorte.
Das bedeutet: Inulin ist quasi das „Pflanzen-Glykogen“ – nur ohne den Kalorien-Boost. Für uns wirkt es nicht als Energiequelle, sondern als Futter für die guten Darmbakterien.
Unsere Produkte
Wir bieten mehrere Inulin Produkte an. Melden Sie sich gern für Ihr unverbindliches Angebot.
Haftungsausschluss
Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass bei den oben genannten Aussagen teilweise weitere Forschungen sowie Studien notwendig sind, um diese wissenschaftlich zu belegen. Daher können aktuell nicht alle Aussagen von der Schulmedizin anerkannt werden.